Mittwoch, März 25, 2015

Feministinnen: "Bitte nicht klatschen, das könnte uns traumatisieren"

Es. Wird. Jeden. Tag. Irrer.

Die Veranstalter der britischen National Union of Students Women's Conference bitten ihr Publikum, nicht mehr zu klatschen, da das traumatisierend sein könne, sondern Beifall stattdessen mit sogenannten "jazz hands" zu signalisieren:

The NUS Women’s Campaign, which states that it "exists to represent and extend and defend the rights of women students," is asking people to be "mindful" about clapping, as the loud noise could be "triggering" for some people. Instead, the group is asking members to use "jazz hands," as they are silent.


Hier geht es weiter.

Ich kann bei solchen Artikeln nur noch einmal bekräftigen, was ich hier kürzlich geschrieben habe: Allmählich verstehe ich, dass Feministinnen eine Bewegung von Männern, die abweichende Anliegen und Perspektiven haben, mit einem rechtsradikalen Massenmörder in Verbindung bringen, jeden kritischen Tweet zur "hate speech" aufbauschen und jede verunglückte Anmache zur unzumutbaren sexuellen Belästigung. Offenbar ist für Anhängerinnen dieser Ideologie inzwischen so ziemlich alles potentiell "triggernd" und re-traumatisierend.

Es dürfte außerhalb des feministischen Spektrums niemanden überraschen, dass diese Forderung für eine Welle von – vermutlich traumatisierendem – Hohn und Spott sorgte.

Inzwischen beginnen auch andere Medien zu berichten, darunter die Washington Times.

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