Feministinnen agitieren gegen feministischen Vortrag einer Feministin
Dass Vertreter der feministischen Ideologie massive Probleme damit haben, Vertreter anderer Meinungen zu Wort kommen zu lassen, war auf Genderama immer wieder Thema. Allerdings zieht der feministische Mainstream nicht nur gegen zum Beispiel Männerrechtler zu Felde, sondern auch gegen diejenigen Feministinnen, die aus Sicht der Wortführerinnen der Bewegung einem "falschen" Feminismus anhängen. Zu ihnen gehört die US-amerikanische Publizistin Christina Hoff Sommers, die morgen an der Universität von Kalifornien (UCLA) einen Vortrag zum von ihr propagierten "Freedom Feminism" halten soll. Allerdings unterscheidet sich Sommers dadurch erheblich vom feministischen Mainstream, dass sie dessen Feindbild und Sündenbock Mann nicht teilt. Deshalb organisieren diese Mainstream-Feministinnen jetzt einen gegen Sommers gerichteten Boykott:
Christina Hoff Sommers, author of "Who Stole Feminism?" and "The War Against Boys," is scheduled to speak tomorrow at UCLA. Campus feminists are organizing a boycott. The talk, hosted by the Federalist Society of UCLA Law, is entitled, "Freedom Feminism: The Best Way Forward in the Gender Wars." It has raised the ire of campus group, "Law Women of UCLA." (LWU)
They are couching their objections to Sommers and her speech from a bedrock of lies. I am going to take a moment to correct the misinformation and then move on to the larger lesson.
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