Donnerstag, Januar 29, 2015

29-Jährige hat Sex mit 13-jährigem Jungen, Staatsanwalt sieht kein Verbrechen

Schwerer sexueller Missbrauch lautet der Vorwurf des Wiener Landesgericht für eine 29-Jährige. Sie soll mit dem dreizehnjährigen Sohn ihrer besten Freundin geschlafen haben. Aufgeflogen ist die Liebesnacht, weil der Bub Angst hatte, sich beim Sex angesteckt zu haben.

"Aber wenn man sich anschaut, was wirklich passiert ist, fällt es schwer, von einem Verbrechen zu sprechen", sagte Staatsanwalt Bernd Ziska am Donnerstag in der Gerichtsverhandlung, die zur ergänzenden Beweisaufnahme auf Mitte März vertagt wurde.


Hier erfährt man mehr über die "Liebesnacht" und den Prozess, der offenbar mehr aus formalen Gründen geführt wird.

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