Mittwoch, Dezember 17, 2014

Bremen: taz mit AfD-Wahlprogramm unzufrieden

Homophobie sei Resultat "der fortschreitenden Verbreitung islamistischen Gedankengutes", während sich Homosexuelle einer "erfreulichen Toleranz des deutschen Volkes" sicher sein könnten, findet die AfD. Frauen und Männer seien bereits gleichberechtigt und Gender Mainstreaming ist für die AfD eine "ideologisierte Scheinwissenschaft, die an den Universitäten keinen Platz haben darf". Die AfD fordert deshalb "die sofortige Einstellung der Finanzierung der Genderideologie in ganz Bremen. Dazu gehört vor allem die Schließung des Zentrums für Gender-Studies an der Universität Bremen." Mit ihrem Vorstoß kommt die Partei freilich zu spät: Das Zentrum gibt es seit einem Jahr nicht mehr.


Hier findet man den vollständigen Artikel von Simone Schnase.

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