"Die Welt": Ralf Bönt kritisiert den Sexismus der "Antisexisten"
Der moderne Mensch hat sich erschöpfend mit der Lage der Frau befasst. Jetzt ist auch mal genug: Die ganze Aufmerksamkeit sollte dem Mann gelten. Er ist der Verlierer des Patriarchats.
Das befindet der linke Männerrechtler Ralf Bönt und führt dazu aus:
Statt Antisexismus oder eine maßstabsgetreue Debatte um ihn erleben wir derzeit Rosinenpickerei im Gewande des Patriarchats, denn Quoten sind nicht liberal, sondern patriarchal. Eine Stufe weiter ging Lann Hornscheidt, Professorin für Gender an der Humboldt Universität. Sie möchte gerne einen unaussprechbaren Titel tragen, nämlich Profx.. Darauf erlebte sie einen Alptraum an Reaktionen, den man niemandem wünscht. Aber ganz ehrlich: Es ist auch ein Thema, von dem jeder, der einmal mit einem streitbaren Thema in der Öffentlichkeit war, ein Lied singen kann. Drohbriefe gehen zu weit und sind Sache der Polizei. Bislang waren meist Kritiker des Feminismus betroffen: Esther Vilar ging ins Ausland, Gerhard Amendt brauchte Personenschutz.
Hier findet man den vollständigen Artikel.
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