So lasset uns denn den Feminismus anbeten!
Lobet die Herrin: Lorraine Haist, Redakteurin im Stilressort der "Welt am Sonntag", schafft es, noch ekstatischer vom Feminismus zu sprechen als ein Junkie von seiner Heroinspritze, offenbart spätestens im letzten Satz ihres Artikels ihren hemmungslosen Narzissmus auch dem letzten Leser und bekommt danach von den Kommentatoren den Kopf gewaschen, die partout nicht ebenfalls in Jauchzen und Frohlocken ausbrechen wollen, weil sie mit beiden Beinen auf der Erde geblieben sind statt im Fantasia der Egomanie.
Besser als durch solche Artikel kann man eigentlich nicht verdeutlichen, warum eine Ideologie, für die derartig aufwendige Werbekampagnen veranstaltet werden wie von Haist beschrieben, in der Bevölkerung trotzdem so ausgesprochen negativ wahrgenommen wird.
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