Dienstag, März 11, 2014

Birgit Kelle: "Der irre Kampf um die Spielplätze"

Gut, man hätte sich auch mit der Überrepräsentanz von Jungs als Schulschwänzer, Sitzenbleiber, Gewaltkriminelle und Ritalinschlucker beschäftigen können, schließlich sind dies ebenfalls total ungerechte Jungendomänen – war aber als Thema wohl nicht so sexy und dazu auch noch so unangenehm realistisch. Dann lieber Genderseifenblasenpusten auf Spielplätzen.

(...) Damit dürfte ganz nebenbei auch das Rätsel gelöst sein, was all die Gender-Institute den lieben langen Tag mit unser aller Geld so treiben: Sie machen Gutachten und finden immer wieder neue Ungerechtigkeiten, bei denen – logisch – Jungs bevorzugt werden und Mädchen schon vor dem Grundschulalter in den Opfer-Modus wechseln. Diese wissen es zwar noch nicht, aber dafür werden wir sicher auch noch sorgen.


Hier findet man den vollständigen Artikel.

kostenloser Counter