TransInterQueer unzufrieden mit 58 Geschlechtsangaben auf Facebook: "Viele Optionen bleiben außen vor"
Die Website Netzpolitik hat mit Faustin Vierrath, einem Mitglied des Vereins TransInterQueer, ein Interview über die neue Vielfalt der Geschlechter bei Facebook geführt. Vierrath ist mit der rigiden Beschränkung auf nur 58 Geschlechter nicht glücklich: Die Liste verschiebe das Problem nur und sei eurozentristisch: "Die Zahl existierender Geschlechter festlegen zu wollen, ist immer willkürlich. Persönlich tippe ich auf gut 7 Milliarden, mit steigender Tendenz."
Vielleicht sollte ich mir den Begriff "Genderama" rechtzeitig gesetzlich schützen lassen.
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