Samstag, Januar 18, 2014

Gerichtstermin: Verband alleinerziehender Mütter gegen Vätermagazin Papa-Ya

Am Montag, dem 3. Februar, findet am Münchner Landgericht, in Sitzungsaal 501, eine Gerichtsverhandlung des Verbandes alleinerziehender Mütter (und Väter) gegen das Vätermagazin Papa-Ya statt, zu dem Papa-Ya unter anderem über Facebook einlädt:

Es geht konkret um mehrere Vorwürfe die aus dem Artikel "VAM(V) - Die Realität sieht anders aus" in PAPA-YA Heft 24 resultieren. PAPA-YA berichtete hier über Aussagen in VAMV-Veranstaltungen, die väterdiskriminierend sind und zu Väterdiskriminierung aufgefordert hätten. Alle Anschuldigungen sind laut PAPA-YA objektiv widerlegbar. Dennoch ist eine Verurteilung nicht auszuschließen.

Warum? Getrennt lebende Väter (aber auch Mütter) und vor allem deren Kinder werden tagtäglich nicht nur diskriminiert, ausgegrenzt und verurteilt. PAPA-YA und Jörg Mathieu stehen hier stellvertretend für ausgegrenzte, diskriminierte und teilweise lebenslang verurteilte, getrennt lebende Kinder, Väter und Mütter.

Die Verhandlung ist für 12:30 Uhr angesetzt. Spätestens um 11:00 Uhr sollte sich eine sichtbar große Menge an Prozessbeobachtern vor dem Landgericht eingefunden haben und für Aufmerksamkeit sorgen. (...) Sie könnte, weil vereins- und verbandsfrei, die größte und bisher wichtigste Demo für die Rechte von von ihren Vätern (und Müttern) getrennt lebende Kinder werden.


Die Website Vater Los! hat den Papa-Ya Chefredakteur Jörg Mathieu zu dieser Angelegenheit interviewt.

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