Freitag, Januar 17, 2014

US-Demokraten setzen auf Feminismus

In einem aufschlussreichen Artikel des American Spectator berichtet Janice Shaw Crouse heute über einen Versuch der US-Demokraten, allen voran Maria Shriver und Hillary Clinton, das Spiel "Krieg gegen die Frauen" neu zu inszenieren und ihre Partei als Retter aufzustellen: möglicherweise mit Blick auf den nächsten Wahlkampf um die Präsidentschaft. Als Grundstein dieses Projekts könnte ein von Maria Shriver herausgegebener Bericht über das angebliche Leiden der Frauen in den USA dienen. Ich werde aus diesem Artikel nichts zitieren; für jeden, der sich für die Situation in den USA interessiert, ist er in Gänze lesenswert.

Im Wirtschaftsmagazin Forbes zerpflückt Sabrina Schaeffer Maria Shrivers Bericht.

Passend zu diesem Thema diskutiert heute Christian Schmidt, wie das Beharren auf der Opferrolle dazu dient, den Feminismus als herrschende Ideologie aufrechtzuerhalten.

Hierzulande erwähnen beispielsweise N24 und Spiegel-Online Shrivers Bericht, benutzt aber die bei uns wesentlich bekanntere Popsängerin Beyoncé, die daran mitwirkte, als Aufhänger. Andere Autorinnen sind die Schauspielerinnen Eva Longoria und Jennifer Garner.

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