Samstag, Dezember 14, 2013

Gegen Gender-Verschwender: "Löst Sachsen-Anhalt auf!"

Im "Handelsblatt" fordert der konservative Journalist Wolfram Weimer heute die Auflösung des Bundeslandes Sachsen-Anhalt – unter anderem weil es für Gender-Blödsinn Unsummen öffentlicher Gelder zum Fenster hinauswirft:

Der Haushalt für 2014 hat ein Volumen von 10,7 Milliarden Euro. Das bräuchte es zwar nicht, aber wenn man schon ein überflüssiges Bundesland aufrecht erhält, dann kann man sich auch Etatposten gönnen wie 2,35 Millionen Euro für das "Gender Mainstreaming" rund um die Elbe. In Sachsen-Anhalt gibt es gar das erste bundesweite Gender-Institut, das GISA (Gender-Institut Sachsen-Anhalt) mit dem Anliegen, "Impulse zum Abbau von Wissensdefiziten und Verständnisproblemen über die unterschiedliche Situation von Frauen und Männern zu geben".


Mir persönlich geht das schon ein bisschen zu weit. Kann man der Gender-Industrie nicht einfach die Gelder streichen, ohne deshalb gleich ein ganzes Bundesland aufzulösen? Das kann doch nur die Ultima Ratio sein, nachdem alle anderen Maßnahmen versagt haben.

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