Sonntag, Dezember 01, 2013

Fall Dall: "Nächstes prominentes Opfer packt aus"

Nach Jürgen Drews und Udo Jürgens erklärt nun auch Multi-Millionär Hans "Hausi" Leutenegger gestalkt worden zu sein. Auch er wurde offenbar Opfer jener Schweizer Journalistin, die diese Woche aufgrund ihrer Vergewaltigungsvorwürfe gegen Karl Dall in die Schlagzeilen geraten war.


Der FOCUS berichtet

Ein Genderama-Leser, der mich darauf aufmerksam machte, schreibt mir dazu:

Die Polizei ist verpflichtet, einem so schwerwiegenden Vorwurf nachzugehen und den Sachverhalt abzuklären. Vergewaltigung ist ein Offizialdelikt. Soweit besteht kein Anlass zu Kritik. Was aber nicht hingenommen werden kann ist, dass eine völlig unglaubwürdige Wiederholungstäterin und Stalkerin mit einer Beschuldigung Karl Dall für vier Tage in den Knast bringen kann. Dabei hat Karl Dall noch Glück, dass die Stalkerin so unglaubwürdig ist. Wie lange wäre Karl Dall eingeknastet worden, wenn die Falschbeschuldigerin keine solche Vorgeschichte hätte. Er wäre mit Sicherheit immer noch eingesperrt. Unschuldsvermutung? Weg mit dieser patriarchalen Kackscheisse!


Wegen der offenkundig dubiosen Vorgeschichte der Dame bleiben die Medien, die sich sonst gerne auf beschuldigte Männer einschießen, bislang eher ruhig. Nur eine BILD-Journalistin wagt sich schon mal vor: "Der wohlwollende Umgangston mit den möglichen Tätern ist ekelhaft." befindet Marion Horn und argumentiert allen Ernstes: "Falls diese Frau Herrn Dall tatsächlich nachgestellt hat, die beiden also wirklich Kontakt hatten, dann spricht das eigentlich eher für ihre Version der Geschichte." Denn Vergewaltigungen unter Fremden seien äußerst selten.

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