Sonntag, November 17, 2013

"Süddeutsche Zeitung" berichtet über Protest der Männerrechtler gegen die Frauenquote

Wenn das EU-Parlament an diesem Mittwoch erwartungsgemäß dem Vorstoß zustimmt, vom Jahr 2020 an eine Quote von 40 Prozent weiblicher Aufsichtsratsmitglieder in Aktiengesellschaften vorzuschreiben, wird das wohl ein schwarzer Tag für Günter Buchholz sein - auch wenn der EU-Rat noch einwilligen muss. Denn die Thesen einer "Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik", die der emeritierte BWL-Professor initiiert hat und die mittlerweile knapp 900 Unterzeichner hat, lassen sich auf einen Nenner bringen: Frauenförderung durch Quote ist Männerdiskriminierung. In Firmen und gleichermaßen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, so der Tenor, sollte man eine Führungsposition mit dem am besten geeigneten Bewerber besetzen dürfen. Und das völlig unabhängig vom Geschlecht.


Hier geht es weiter. Und wer uns dabei helfen möchte, die ersten tausend Unterschriften voll zu bekommen: Hier geht es zur Frankfurter Erklärung gegen die Männer diskriminierende Frauenquote.

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