Erfundene Vergewaltigung: Heidi Külzer zu 80.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt
Fünf Jahre saß der Lehrer Horst Arnold unschuldig in Haft, weil eine Kollegin ihn fälschlich der Vergewaltigung bezichtigt hatte. Nun muss Heidi K. 80.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Da Arnold bereits verstorben ist, bekommt seine Tochter die Summe.
Wie absurd ist es es eigentlich, dass Spiegel-Online und andere Medien immer noch den Namen des verleumdeten Opfers nennen, aber den Namen der Täterin freundlich verschweigen?
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