Die grüne Unfähigkeit, sich zu schämen
Der Gymnasiallehrer Lucas Schoppe beleuchtet die Schamlosigkeit, mit der die Grünen auch im Jahr 2013 Kinder für die eigenen Bedürfnisse benutzen – diesmal auf Plakaten zur Bundestagswahl:
Als ich das erste Mal eines dieser grünen Wahlplakate sah, nämlich das Hello-Kita-Bild, kam mir die Situation sehr unwirklich vor. Ich fragte mich kurz, ob die Grünen nun eigentlich endgültig den Verstand verloren haben, hatte dann aber das seltsame Gefühl, dass sich sonst niemand an diesen Plakaten störte. Jedenfalls ist die Souveränität beachtlich, mit der die Grünen ignorieren, dass ihre Partei sich seit einigen Monaten mit nachdrücklichen, dringlichen und gut begründeten Fragen zu ihrer Unterstützung der Pädophilie auseinandersetzen muss.
Was wäre wohl geschehen, wenn die katholische Kirche während ihrer Pädophilie-Skandale auf die irre Idee gekommen wäre, in ganz Deutschland Bilder von Kindern zu plakatieren, denen Empfehlungen zur Mitgliedschaft in der katholischen Kirche in den Mund gelegt wurden? Vermutlich hätten führende Grünen-Politiker zu den ersten gehört, die sich angesichts der ungeheuren Unsensibilität gegenüber den Opfern publikumswirksam erschüttert gezeigt hätten.
Hier findet man den vollständigen Beitrag mit Abbildungen der von Schoppe analysierten und im aktellen Kontext widerwärtigen Plakate. In seinem Beitrag setzt sich Schoppe auch mit der fragwürdigen Arbeit des Göttinger Politikwissenschaftlers Franz Walter auseinander, wenn es um die angebliche Aufarbeitung der grünen Pädophilie geht, und erklärt darüber hinaus, inwiefern auch die radikalfeministische Position Alice Schwarzers eben die problematischen Strukturen kopiert, die Bedingung für die grüne Unterstützung von Pädophilen waren.
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