Sonntag, August 18, 2013

"taz"-Chefredakteurin Ines Pohl verhindert kritischen Artikel über Grüne und Pädophilie

Vor ein paar Tagen lautete die taz-Titelschlagzeile zu den Vorwürfen über Pädophilie in der Geschichte der Grünen "Aufgeklärt!". Wortspielerisch sollte suggeriert werden, dass das Thema vom Tisch ist und die Grünen als eine aufgeklärte Partei gelten. Nun ist es nichts Neues, dass die "taz" in der Art, wie sie Nachrichten präsentiert, hemmungslos parteiisch ist. Auch wenn es um Männerpolitik geht, werden in diesem Blatt Meinungen, die seinen RedakteurInnen nicht in den ideologischen Kram passen, rigide blockiert. Jetzt berichtet der bekannte Medienkritiker Stefan Niggemeier, wie die taz-Chefredakteurin Ines Pohl aktuell einen missliebigen Artikel verhinderte, "wie sie es offenbar häufiger tut". Der Verfasser des Artikels wirft den Grünen von heute vor, die Opfer immer noch zu verraten - und diese Analyse durfte nicht erscheinen.

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