Sibylle Krause-Burger über den Genderwahn: "Es hat etwas Totalitäres, Faschistisches"
Als ich vor über zehn Jahren in eigenen Kapiteln meines Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" fragte, ob die feministische Bewegung nicht allmählich totalitäre und faschistische Züge angenommen habe, war ich noch der einsame Rufer in der Wüste. Im Lauf der letzten Jahre gab es immer mehr Menschen, die diese Diagnose teilten, aber sie waren damit gesellschaftlich eher marginalisiert und statt den klassischen Medien, wo sie ignoriert oder niedergeblökt wurden, blieb ihnen nur das Internet. Seitdem es die Uni Leipzig mit dem Männer ausmerzenden Feminismus aber ins Absurde überzogen hat, scheinen sich auch immer mehr Journalisten und Journalistinnen endlich ihre Gedanken zu machen. Zur Diagnose totalitärer und faschistischer Aspekte des "Genderwahns" gelangt so heute auch Sibylle Krause-Burger in der Stuttgarter Zeitung.
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