Dienstag, März 19, 2013

Freispruch nach Vergewaltigungsvorwurf: Selbst die Mutter glaubt dem angeblichen Opfer nicht

Eine neue Folge aus unserer beliebten Endlos-Serie – diesmal wurden in der Schweiz zwei Mazedonier vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Der Tages-Anzeiger berichtet:

Für einen Schuldspruch, so das Gericht am Montag, habe es unüberwindbare Zweifel gegeben. Wesentlichster Grund für diese Zweifel: Die Aussagen des damals gerade 16 Jahre alt gewordenen Mädchens aus dem Zürcher Unterland waren laut Gericht "sehr fragwürdig" oder "nicht glaubhaft". Gegen einen Schuldspruch sprach auch die ungewöhnliche Aussage der Mutter des Mädchens. Gegenüber den Untersuchungsbehörden sagte sie, so, wie sich ihre Tochter nach der Tat gegeben habe, glaube sie nicht so ganz, dass sie vergewaltigt worden sei. Selbst die Staatsanwältin (...) hatte vor Gericht einen Freispruch von den Vorwürfen der Vergewaltigung und der mehrfachen sexuellen Nötigung beantragt.


In die von Ilse Lenz und anderen Gender-Frauen verwalteten Statistiken über Falschbeschuldigungen wird auch dieser Fall selbstverständlich keinen Zugang finden; schließlich handelt es sich nur um "Im Zweifel für den Angeklagten". Dank dieser Logik bleibt die offizielle Zahl der Falschbeschuldigungen sehr klein, und internationale Studien kann man ja auch im Bereich häusliche Gewalt vortrefflich ignorieren.

Und es gibt eine weitere gute Nachricht fürs radikalfeministische Lager:

An Trinkwettbewerben hatte das Mädchen teilweise sehr erfolgreich teilgenommen.


Da soll noch mal einer sagen, dass es jungen Frauen nicht gelänge, sich in einstigen Männerdomänen durchzusetzen.

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