Mittwoch, März 20, 2013

Die "taz" freut sich auf unser Feedback

Gerade erreichte mich diese Einladung zu einer Umfrage, deren Leiter sich bestimmt über die zahlreiche Teilnahme auch von Männerrechtlern freuen:

Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie hatten vor einiger Zeit ein Probeabonnement der taz.

Allein damit sind Sie eigentlich schon etwas Besonderes. Nicht nur, weil die taz eine, nun ja, etwas spezielle Zeitung ist. Nein, mittlerweile sind Menschen, die überhaupt eine (Tages-) Zeitung lesen etwas Besonderes. Die Frankfurter Rundschau geriet in die Insolvenz, die Financial Times Deutschland gibt es nicht mehr, die Westfälische Rundschau wurde von einem Tag auf den anderen ihrer kompletten Redaktion beraubt.

Die taz musste von Anfang an mit bedrohlichen Krisen leben, die sie bislang alle gemeistert hat. Doch nun ändern sich die Rahmenbedingungen, unter denen journalistische Publikationen wirtschaftlich erhalten werden können, grundsätzlich und in einer atemberaubenden Geschwindigkeit.

Seit vielen Jahren erforscht die taz zusammen mit Prof. Dr. Bernd Blöbaum vom Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster regelmäßig Wünsche, Kritik, Wertvorstellungen und Neigungen der taz-Leserschaft. Die Ergebnisse sind immer wieder in unsere publizistischen und unternehmerischen Strategien eingeflossen.

Nun bitten wir Sie als eine Person, die die taz zumindest zeitweise begleitet hat, um Rat. Nehmen Sie sich bitte – am besten sofort oder innerhalb der nächsten fünf Tage – ein paar Minuten Zeit für die Beantwortung der folgenden Online-Befragung. Durch einen Klick auf den Link gelangen Sie zu den Fragen. Die Befragung ist anonym; Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Hier geht es zur Befragung: https://www.soscisurvey.de/taz2/?q=EPA

Wenn Sie Interesse an den Ergebnissen der Befragung haben und wissen wollen, wie wir unsere Vorhaben weiter entwickeln, abonnieren Sie bitte unseren kostenlosen Newsletter. Einen Link dazu finden Sie am Ende der Befragung.

Viele Grüße aus Berlin,

Ines Pohl, Chefredakteurin / Karl-Heinz Ruch, Geschäftsführer

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