Donnerstag, Dezember 20, 2012

Von der Gleichstellung zur Gleichschaltung

Geschlechterpolitik heute: Lektorate verweigern die Annahme von Buchexposés, Neuerscheinungen stehen einem Schweigekartell der Verlage gegenüber, Frauennetzwerke fordern erfolgreich das Absetzen von Veranstaltungen. Feministische Drohungen erzwingen Begleitschutz für nicht genehme Referenten. Oder sie werden kurzerhand vom Veranstalter ausgeladen. Absurdistan? Nein, Deutschland im Genderhype. Was vom Feminismus übrig blieb, ist heute in der Lage, die Meinungsfreiheit mit Füßen zu treten.


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