Alice Schwarzer verteidigen gilt bei Feministinnen mittlerweile als "hate speech"
Der folgende Leserbrief erreichte mich gerade:
Schon gesehen? Die jüngere und die ältere Fraktion im Radikalfeminismus sind inzwischen so zerstritten, dass man neuerdings auf hatr.org landen kann, wenn man auf bestimmten queer-feministischen Blogs Alice Schwarzer verteidigt.
Geil, oder? Alice Schwarzer verteidigen ist "antifeministische Hate-Spreech". So kann es gehen. Ich habe jedenfalls sehr gelacht.
(Die jüngere Fraktion ist ansonsten allerdings keinen Deut besser als die alte.)
Schade. Die Einsicht, dass vieles, was Alice Schwarzer selbst rauslässt, Paradebeispiele an "hate speech" darstellt, wäre sonst wirklich mal ein Schritt nach vorne gewesen.
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