Feministinnen fordern: Kontrollieren der Haushaltsausgaben soll als häusliche Gewalt gelten
In Neuseeland fängt es an: Dort fordern Feministinnen, dass jetzt auch "finanzieller Missbrauch" – etwa dass ein Ehemann die Ausgaben der Haushaltskasse sorgfältig kontrolliert – in Zukunft als Akt der häuslichen Gewalt gilt und entsprechend geahndet wird: beispielsweise mit einer Verfügung, sich in Zukunft von Familienmitgliedern fernzuhalten.
Ms Henare said it was a common tactic for men to exert control over a woman by controlling access to money and giving her a limited amount to meet all the household costs.
"And he comes home and checks the receipts, the mileage on the car, the phone for toll calls, all that kind of stuff. That is a frequent controlling factor that men use in violent relationships."
The change will mean such behaviour is treated on a par with physical violence by the Family Court and people subjected to it can seek remedies such as protection orders, which require an abuser to stay away from family members.
Der New Zealand Herald berichtet.
So bereitwillig, wie der Feminismus im globalen Dorf selbst die abenteuerlichsten Ideen vom anderen Ende der Welt übernimmt, dürfte es nicht lange dauern, bis diese Debatte auch Deutschland erreicht. Falls es überhaupt eine Debatte geben wird, und nicht jeder, der diese ausufernde Definition fragwürdig findet, als Verharmloser von Gewalt stigmatisiert wird.
Hier wird die bedrohliche Brutalität des finanziell gewaltätigen Mann-Monsters bereits gekonnt ins Bild gesetzt.
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