Na endlich: "taz" soll wieder links und feministisch werden!
Bascha Mika ist ab Mitte Juli nicht mehr Chefredakteurin der Berliner "tageszeitung". An ihre Stelle tritt Ines Pohl, über die Spiegel-Online folgendes berichtet:
Sie selbst verstehe sich als "linke Feministin". Pohl: "Ich bin mit 42 Jahren bei meiner großen Liebe angekommen. Aber ich will sie wieder weiter links positionieren."
Klar, das war überfällig. Aber wohin zieht es Bascha Mika? Dazu berichtet die "Junge Freiheit":
Die bei der linksalternativen tageszeitung (taz) als Chefredakteurin ausscheidende Bascha Mika übernimmt möglicherweise eine leitende Aufgabe im Axel Springer Verlag. Das berichten Mitarbeiter aus dem Hause Springer, die allerdings namentlich nicht genannt werden wollen. Demnach haben beide Seiten vereinbart, bis auf weiteres Stillschweigen zu bewahren. Wie die JUNGE FREIHEIT jedoch heute aus diesen für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, könnte die 45 Jahre alte Mika nach einer gewissen Übergangszeit in führender Funktion bei der Tageszeitung Die Welt anheuern.
Vermutlich dürfte sie dann verhindern, dass dort Beiträge wie die von Professor Gerhard Amendt (zuletzt: "Warum das Frauenhaus abgeschafft werden muss") jemals wieder vorkommen. Die deutschen Zeitungen wären dann wieder durchgehend auf links und feministisch gleichgeschaltet, und mit solchen männerfreundlichen Ausrutschern wäre es vorbei.
(Letztens mailte mir ein Leser, meine Kommentare würden auch immer sarkastischer klingen. Keine Ahnung, wie er darauf kommt.)
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