"Managerinnen sind wenig bereit für globale Herausforderungen"
Neues von den Schweizerinnen:
In der Schweiz messen Managerinnen der Weiterbildung erheblich weniger Bedeutung zu als Männer. Nur 38 Prozent der Schweizerinnen sehen diese als entscheidenden Faktor für ihr berufliches Weiterkommen, im Gegensatz zu 58 Prozent der Männer. Weibliche Führungskräfte machen für ihr berufliches Fortkommen eher ihren eigenen Ehrgeiz (59 Prozent Frauen versus 54 Prozent Männer), ihre Begeisterung für den gewählten Beruf (42 Prozent Frauen versus 39 Prozent Männer) und ihr Bedürfnis, Kinder und Familie zu versorgen (30 Prozent Frauen versus 26 Prozent Männer), verantwortlich. Männer hingegen glauben, dass vor allem technische Fähigkeiten (59 Prozent Männer versus 33 Prozent Frauen) und die Pflege von Geschäftsbeziehungen (47 Prozent Männer versus 29 Prozent Frauen) ihr berufliches Weiterkommen beeinflussen.
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Labels: Beruf, Schweiz, Wirtschaft
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