Dienstag, Januar 01, 2008

"Singles mit Doktortitel sind oft weiblich"

Weil gut ausgebildete Frauen im Gegensatz zu Männern nicht "unter ihrem Niveau" auf Partnersuche gehen, bleiben sie häufig einsam. Warum diese logische und leicht behebbare Konsequenz ein Problem darstellen soll, weiß nur Heike Stüvel. Wie selbstverständlich werden Männer ohne Doktortitel für diese Frauen als "zu wenig interessant", "nicht genug kompatibel", nicht "geeignet", kein "potenzieller Partner" und so weiter abgewatscht. Und Männer, die ohne diese unfassbare Anspruchhaltung durchs Leben gehen und deshalb Partnerinnen finden, haben natürlich nur Angst vor "ebenbürtigen Frauen", diese Chauvie-Schweine. Ob solche Artikel auf Dauer einen Trost für ungewollte Einsamkeit darstellen?

Herzlichen Dank an M.D. für den Link!

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