"Ausgebremst und abserviert"
Eine vormals mächtige Managerin der Wall Street wurde vor kurzem gefeuert. Weil sie ziemlich aasig gewesen sein soll, weine ihr kaum einer ihrer Kollegen eine Träne nach, berichtet Spiegel-Online. Aus feministischer Perspektive ist ihr Abgang aber trotzdem bedauerlich: Denn "trotz aller Antidiskriminierungsgesetze" werden "in den 500 größten US-Firmen bis heute nur 16,4 Prozent aller Managementposten, die den Segen des Boards erfordern, von Frauen gehalten. Nicht mal ein Prozentpunkt mehr als vor fünf Jahren." Trotz Spiegel-Online ein aufschlussreicher Artikel, wenn man ihn ein wenig gegen den Strich liest.
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