BUNDESTAGSWAHL: PARTEIENVERGLEICH ZUR MÄNNERPOLITIK LIEGT VOR
Manndat, die geschlechterpolitische Initiative, “die Jungen und Männern eine Stimme gibt“, legt aktuell eine vergleichende Bewertung der Parteien zur Männerpolitik vor. In der Pressemitteilung der Initiative heißt es: „Wie stehen Parteien zu Jungen- und Männerbelangen? (…) Die Frauenpolitik der Parteien zeigt den Frauen auf, was sie bezüglich ihrer Interessen wählen, wenn sie eine Partei wählen. Doch was wählen Männer bezüglich ihren Belangen, wenn sie wählen? Welche Partei will die Diskriminierung der Väter im Sorge- und Umgangsrecht abbauen und welche will sie ausbauen? Welche der Parteien will die „Jungenkrise“ endlich bekämpfen und welche will Männerzwangsdienste endlich abschaffen? Gibt es eine Partei, die nach über 30 Jahren die hoffnungslos veraltete Männerkrebsfrüherkennung auf einen neuen Stand bringen will? Auf diese und andere Fragen gibt MANNdat e.V. eine Antwort. MANNdat e.V. hat auf zum realen Stellenwert der legitimen Interessen und Belange männlicher Mitbürger bezüglich diverser Themenbereiche zusammengestellt. Die Bewertung beruht auf den Erfahrungen der politischen Praxis der vergangen zwei Jahre. Alle derzeit im Bundestag vertretenen Parteien, außer der FDP, haben die Bewertung kommentiert. Die Kommentare sind im Anhang der Bewertung ersichtlich.“
An alle Genderama-Leser: Ich halte eine möglichst starke Weiterverbreitung dieser Meldung bzw. des Manndat-Parteienvergleichs für politisch sehr wichtig und würde mich über eure/Ihre Beteiligung dabei freuen. Wenn jemand zum Beispiel Zeit und Lust hätte, Internet-News-Anbieter wie stern.shortnews oder fatnews etc. zu versorgen, wäre das sicher hilfreich. Ähnliches gilt aber auch für viele andere Formen der Weiterverbreitung. Politiker müssen endlich merken, dass sie nicht nur für ihre Frauen- sondern auch für ihre Männerpolitik beurteilt werden. Und mehr Bekanntheit für Gruppierungen wie Manndat könnte auch nicht schaden.
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