Dienstag, Juni 23, 2015

Vermischtes

Der "Welt" zufolge kocht in Baden-Württemberg die Wut auf die "Gender-Ideologie". Grün-Rot könne das im Wahlkampf schaden. Allerdings interessieren sich die Protestler weniger für die Kernthemen von Genderama, sondern scheinen vor allem die Vorstellung einer Öffnung der Ehe für Homosexuelle als unerträgliche seelische Belastung zu empfinden.

Der britische Telegraph stellt zwei Scheidungsanwälte vor, die sich für Väterrechte einsetzen.

Im Jahr 2013 berichtete Genderama:

Während Lesben im Schnitt mehr verdienen als Frauen insgesamt, verdienen Schwule im Schnitt weniger als die Gesamtheit aller Männer.


Kaum anderthalb Jahre später ist das auch in Bascha Mikas Frankfurter Rundschau angekommen. Ich bin beeindruckt: Normalerweise hinkt Bascha Mika der Geschlechterdebatte um mehrere Jahrzehnte hinterher.

Auf der Höhe der Zeit hingegen ist der Stammvater der internationalen Männerrechtsbewegung Warren Farrell, der aktuell US-Präsidentschaftskandidaten danach befragt, was sie für Jungen und Männer zu tun gedenken.

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