Huffington Post: Wer braucht eigentlich Väter?
Letzte Woche war die Woche der sexistischen Familienpolitik im Deutschlandradio Kultur. Zugegeben es war sehr einseitig. Erst durfte eine Mutterrechtlerin ihr etwas fragwürdiges Verantwortungsbewusstsein zur Schau stellen und anschließend mit Jutta Wagner eine Rechtsanwältin, die noch 2011 Frauen für eine diskriminierte Mehrheit hielt, ihre merkwürdige Diskriminierungsdefinition präsentieren.
Menschen, die unabhängig vom Geschlecht für mehr Gleichberechtigung der Eltern und für die Einhaltung von Artikel 7 der UN-Kinderrechtskonvention eintreten, wurden nicht eingeladen. Nach dieser Opferstilisierung von Müttern könnte man schon vermuten, dass niemand Väter braucht und dass die Herren der Schöpfung sich doch bitte auch die nächsten 50 Jahre von den Gesetzen zu Sorge- und Unterhaltsrecht diskriminieren lassen sollen.
Hier geht es weiter mit dem Artikel von Lutz Bierend.
Zu dem Problem, das das Deutschlandradio mit den Menschenrechten hat, äußert sich auch noch einmal Lucas Schoppe.
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