Henning Lindhoff: "Die Grünen – Eine Interpretationshilfe"
Der frühere Sozialarbeiter und heutige stellvertretende Chefredakteur von "eigentümlich frei" Henning Lindhoff hat aktuell ein Büchlein zur Analyse der Grünen herausgebracht. In dessen Klappentext heißt es:
Grün zu sein, wirkt unheimlich anziehend auf junge Menschen, die wie ihre Eltern auch den Muff unter den gesellschaftlichen Talaren entdecken und vertreiben wollen. Einmal Revoluzzer sein! Und dank strombetriebener Fahrzeuge, Radiotechnik in Öko-Glühbirnen und Grillwürstchen aus rein floralen Ingredienzien verbindet sich nun endlich auch das Moralische mit dem Modischen, das gute Gewissen mit dem guten Aussehen. Dahinter stehen die ehemaligen Revoluzzer der 60er, 70er und 80er Jahre, die lukrative Wege beschritten haben, ihre Glaubensgrundsätze zu vermarkten. Für zahlreiche grüne Langzeitstudenten eröffnen sich vormals ungeahnte Broterwerbschancen in der Öko- und Gleichstellungsindustrie sowie im Kampf gegen Rechts.
Einige Ansätze ihrer Geschäftsmodelle zu entblößen ist Ziel dieses Büchleins. Denn ein wenig Licht im Dunkel der grünen Priesterkaste tut bitter not.
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