Antje Schrupp von maskulistischer Ideologiekritik genervt
Frau selbst ist radikal, stößt Leute mit nicht mainstreamkompatiblen Positionen vor den Kopf, ist "böse" und verlässt den Boden des Diskutbalen. Die Kritiker dieser Ideologie hingegen verbreiten entweder schlicht "Hate Speech" oder aber geben sich "meist formal sachlich und pseudowissenschaftlich, indem sie ihre Ansichten mit zweifelhaften Zahlen oder falsch interpretierten Statistiken untermauern". Die Lösung: Frau brauche noch viel mehr "bösen Feminismus". So sieht das simpel gestrickte Schwarz-Weiß-Weltbild von Antje Schrupp aus. Genderama empfiehlt die tägliche Einnahme von Jonathan Haidt in kleinen Dosen, aber über einen wirklich langen Zeitraum hinweg.
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