taz: Sexualpädagogik hat Grenzen
Die "taz" veröffentlicht heute einen Artikel mit einer Linie, die sonst nur von den Mächten des Bösen (Birgit Kelle) vertreten wird, und gilt damit in der Sicht mancher Leute vermutlich auch schon als homophob. Ein Auszug:
Sexualpädagogik muss besonders sensibel mit den Grenzen von Intimität und Scham von Schülerinnen und Schülern umgehen. Dieser Leitgedanke sollte für alle von ihr verwendeten Methoden gelten. Hier setzt meine Kritik an dem von Elisabeth Tuider durch ihr Buch "Sexualpädagogik der Vielfalt" zur Diskussion gestellten Ansatz an. Wenn beispielsweise Schülerinnen und Schüler in ihrer Klasse über ihre eigenen sexuellen Erfahrungen sprechen sollen, ist das grenzüberschreitend und nicht akzeptabel.
Hier findet man den vollständigen Artikel.
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