Männer zählen nicht – Obama entpuppt sich zunehmend als Radikalfeminist
Die Geschlechterpolitik von US-Präsident Barack Obama war schon immer einseitig zu Lasten von Mänern ausgerichtet (Genderama berichtete mehrfach). Zu Beginn der letzten beiden Jahre seiner Amtszeit übernimmt er immer stärker Positionen des radikalen Feminismus.
Wie Ashe Schow im Washington Examiner berichtet, phantasiert Obama mittlerweile entgegen sämtlichen regierungsamtlichen Statistiken, dass jede fünfte Amerikanerin Opfer einer Vergewaltigung oder versuchten Vergewaltigung geworden sei. Schow hat keine Probleme, diese Zahlen in ihrem Artikel zu zerpflücken.
Gleichzeitig beanstandet die bekannte Anti-Gewalt-Initiative Stop Abusive and Violent Environments, wie konsequent Obama männliche Opfer von häuslicher Gewalt übergeht:
In a taped message to viewers of the Grammy awards Sunday night, President Obama called for an end to “violence against women and girls.” The President did not mention the problem of domestic violence against men and boys, even though males are equally likely to be victims of female-perpetrated abuse.
The problem of female-perpetrated violence has been documented in hundreds of studies. A research summary by Jennifer Langhinrichsen-Rohling, PhD of the University of South Alabama reported that females were more likely than males to be the perpetrators of unidirectional violence, by a two-to-one margin.
Dass Obama ein grundsätzliches Problem damit zu haben scheint, irgendetwas für Männer zu tun, wird auch dadurch deutlich, dass er der Bekämpfung von Prostatakrebs sämtliche Mittel streichen möchte. Wie das Malecare Advanced Prostate Cancer Program hierzu anmerkt, ist die damit verbundene Botschaft deutlich: "Men, you don't count! You have no value!"
Offenbar ist eine Hillary Clinton als Präsidentin der USA längst nicht mehr nötig, um eine konsequent männerfeindliche Politik zu gestalten.
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