Dienstag, Februar 03, 2015

"Frauenfeindliche" Studentenwerke laufen Sturm gegen teure Zwangs-Umbenennung

Der Zwang zur Geschlechtergerechtigkeit erreicht die Studentenwerke in NRW. Weil sich durch das Wort "Student" nur Herren eindeutig angesprochen fühlen können, soll es künftig geschlechtsneutral-korrekt "Studierendenwerke" heißen. Das ist jedenfalls die Ansicht der Landesregierung. Die Betroffenen fühlen sich von diesem rot-grünen Hang zur gerechten Wortwahl regelrecht überfallen und verweigern die Gefolgschaft. (...) Das NRW-Wissenschaftsministerium muss sich auf eine Trotzreaktion einstellen. Zum Beispiel aus Dortmund: "Der Verwaltungsrat des Studentenwerks hat sich entschieden, den tradierten Namen ,Studentenwerk’ beizubehalten."


Die sozialdemokratisch geprägte Zeitung Der Westen berichtet (und klingt ein bisschen so, als habe man diese Faxen selbst dort allmählich dicke).

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