Eins in die Fresse für Superman
Nicht nur wenn es um das angeblich vor allem von jungen Männern gepflegte Hobby der Videospiele geht, wird das feministische Wehklagen immer lauter. Ein anderes Genre, das vor allem beim männlichen Geschlecht beliebt ist, sind Comic-Superhelden, wobei es nicht nur um die Hefte, sondern auch um das Merchandising geht. Als sexistisch angefeindet werden so mittlerweile zum Beispiel Schlafanzüge für Kinder. Ähnlich abscheulich erscheint Feministinnen ein T-Shirt, auf dem Superman und die feministische Ikone Wonder Woman einen leidenschaftlichen Kuss austauschen. (Anlass für dieses Motiv war, dass die beiden Superhelden in einer neuen Comicserie eine Liaison miteinander haben.) Prompt lieferte ein renommierter Comiczeichner einen feministisch korrekten Gegenentwurf – bei dem Wonder Woman Superman derart die Fresse poliert, dass das Blut spritzt. Besser kann man die feministische Einstellung zu Männern wohl kaum illustrieren.
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