Verlagshaus Gruner & Jahr streicht 400 Stellen
Es gibt einen kleinen Trost, was die wachsende Verblödung und mangelnde Bereitschaft zu professioneller Berichterstattung in unseren Medien angeht. Die Leute, die statt als Journalisten zunehmend als Ideologen tätig sind, erhalten dafür von ihren Lesern die Quittung:
In der Hauptverwaltung des Zeitschriftenverlags Gruner + Jahr („Stern“, „Geo“,) am Hamburger Baumwall brennt die Luft. Der Vorstand unter Führung von Julia Jäkel will in den nächsten drei Jahren 75 Millionen Euro einsparen. Dafür müssen bis zu 400 Mitarbeiter gehen. (...) (E)s ist anzunehmen, dass die großen Flaggschiffe wie "Stern", "Brigitte", "Geo" und "Gala" am stärksten von den Einschnitten betroffen sein werden.
Die FAZ berichtet.
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