Christine Holch und ihr Hass auf Männer: Evangelisches Magazin "Chrismon" verstärkt sexistische Agitation
Der Gymnasiallehrer Lucas Schoppe berichtet über die neuesten Ausfälle des dafür ohnehin schon berüchtigten Magazins "Chrismon" – konkret: seiner Chefreporterin Christine Holch – gegen das männliche Geschlecht:
"Macker sein klappt nicht auf Anhieb. Es gibt da so Übungen.“
Das steht auf der Titelseite einer Zeitschrift, die ich im Urlaub zufällig gelesen habe. Neben den Sätzen das Bild einer jungen Frau, die einen Mann darzustellen versucht und die sich zu diesem Zweck eine Mütze aufgesetzt hat und böse guckt.
Es ist das Titelbild des Magazins Chrismon, das von der evangelischen Kirche finanziert und in einer Auflage von fast 1.600.000 Exemplaren monatlich der Zeit und diversen Tageszeitungen beigelegt wird. Damit ist die Auflage fast doppelt so hoch wie die gegenwärtige Auflage des Spiegel.
Mir fiel das Magazin zum ersten Mal auf, als es vor zwei Jahren in mehreren Beiträgen einer Ausgabe über häusliche Gewalt berichtete und den Eindruck erweckte, diese werde allein von Männern allein an Frauen ausgeübt – was Arne Hoffmann damals, allerdings ohne kirchlich gesponsorte Millionenauflage, richtig stellte.
Hier geht es weiter. Fazit der Analyse: Männer sind in Christine Holchs Magazin Chrismon "einfach nur primitive, machtfixierte Widerlinge".
Allmählich überlege ich mir ernsthaft, warum ich eine Organisation wie die evangelische Kirche, die immer wieder durch solche sexistischen Ausfälle auf sich aufmerksam macht, noch immer mit meinen Steuergeldern unterstütze.
<< Home