Brandanschlag linker Gewalttäter auf Journalisten: SPD-Chef spricht von "SA-Methoden"
Obwohl sie deutlich konservativer als die generelle Ausrichtung dieses Blogs sind, hatte auch Genderama schon mal Artikel des B.Z.-Journalisten Gunnar Schupelius verlinkt. Gestern verübten Linksextremisten einen Brandanschlag auf dessen Auto. Der Tagesspiegel berichtet:
Um 0:01 Uhr am Mittwoch posteten die Unbekannten ihr Bekennerschreiben auf einem linksextremistischen Internetportal und schilderten dort ausführlich und mit falschem Dativ, dass sie den Mini Cooper des B.Z.-Kolumnisten „mit ein wenig Benzin und einem einfachem Zeitzünder abgefackelt“ haben. Damit ist offensichtlich, dass der Brandanschlag in der Ahrweilerstraße in Wilmersdorf gezielt erfolgte. Durch das brennende Auto wurden fünf weitere geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.
Schupelius selbst wollte sich nicht äußern. Die Drahtzieher des Anschlags schreiben in ihrer Erklärung: „Angriffe auf Hassbrenner wie Schupelius sind als Akt antifaschistischer Notwehr zu sehen.“ Der Text lässt erwarten, dass die linke Szene Schupelius wegen seiner „Drecksartikel“ auch weiter „das Leben schwermachen“ will. Am Ende drohen sie dem Journalisten direkt: „Ein kleiner Rat an Gunni, schreib lieber Backrezepte: Hasspropaganda wird immer für Gegenfeuer sorgen!“
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