Schweiz: Auch zweiter Männerbeauftragter schmeißt hin
Erinnern Sie sich an Markus Theunert? Den Schweizer, der sich bis hin zu einem Interview mit Alice Schwarzers "Emma" so stark wie möglich bei den Radikalfeministinnen anbiederte, um Männerbeauftragter zu werden, aber schon nach drei Wochen gefeuert wurde, weil er eine Meinung geäußert hatte, die den Feministinnen nicht ins Konzept gepasst hatte? Auf diesen Markus Theunert folgte Ende letzten Jahres ein männerpolitisch weitgehend unbekannter Personalleiter namens Edgard Frey, von dem sich die Feministinnen offenbar versprachen, dass er noch leichter am Gängelband zu führen sein würde.
Tja, was soll ich sagen ...
Der nächste Schweizer Männerbeauftragte soll jetzt durch ein gemischtgeschlechtliches Team gebildet werden, das aus einem 22jährigen Mann und einer 30jährigen Frau besteht.
Sollte das auch nicht funktionieren, bliebe immer noch ein Team aus einem 17jährigen Profeministen und drei erfahrenen Feministinnen, um die Rolle des Männerbeauftragten auszufüllen. Oder man bürgert einfach jemanden aus dem deutschen "Bundesforum Männer" ein, noch pflegeleichter geht es wirklich nicht.
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