Montag, Juli 29, 2013

Grüne: Bekennende Päderasten sprachen auf Parteitagen – Woran erinnern sich Künast und Trittin?

Der Einfluss von Pädophilen bei den Grünen war offenbar größer als bislang angenommen. Einen scharfen Artikel dazu lieferte gestern Claus Christian Malzahn in der Welt. Ein Auszug:

Die Grünen haben den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen natürlich nicht erfunden. Aber sie haben über sehr lange Zeit Menschen in ihren Reihen geduldet, die diesen Missbrauch hoffähig und straffrei machen wollten – und selbst daran beteiligt waren. (...) Die Familie war suspekt. Diese Institution zu schwächen war linke Ehrensache. Wer gegen Pädophilie argumentierte, sie gar für kriminell erklärte, galt in manchen Zirkeln der Partei mindestens als reaktionär. (...) Die Päderasten bei den Grünen salbaderten ja von "Freiwilligkeit"; dass zwischen Kindern und Erwachsenen per se ein Herrschaftsverhältnis besteht, wurde flott negiert. (...) Das ideologische Rüstzeug für ihre Verbrechen (...) konnten sich Kinderschänder eben auch bei grünen Aktivisten abholen. Hier haben die Grünen das, was man auf Neudeutsch ein "Alleinstellungsmerkmal" nennen würde. SPD, CDU und FDP waren Anfang der Achtzigerjahre mehrheitlich alle für Atomkraft. Aber Kinder waren bei ihnen relativ sicher.


(Siehe zum selben Thema auch hier und hier.)

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