Bettina Röhl: Pädophilie bei den Grünen – die Mitschuld der Frauen
In einem aktuellen Beitrag für die Wirtschaftswoche setzt sich Bettina Röhl in scharfem Ton mit den pädophilen Strömungen bei den Grünen auseinander. Dabei kommt sie auch auf das feministische Lager in dieser Partei zu sprechen:
Auch die bei den Grünen fest im System verankerte Frauenemanzipation schleppt einen tonnenschweren Makel mit sich herum. Ob Genderrecht oder Emanzipationsgesetz heute oder Gleichberechtigungsforderung vielfältiger Art früher: Die bewegten Frauen, besonders auch bei den Grünen haben sich selbstsüchtig und übersteigert mit sich selbst befasst. Aber um die geschändeten und die missbrauchten Kindern haben sich die Frauen in der Bewegung, die zugeguckt haben, in schändlicher Weise nicht gekümmert.
Im Gegenteil, sie haben mitgemacht. Bestenfalls in Sorgerechtsstreitigkeiten, wo es galt, den Männern eins auszuwischen, haben Frauen das Kindeswohl als Waffe entdeckt. Die bewegten Frauen haben sich regelmäßig diametral anders verhalten als die überwiegend große Zahl der Frauen und Mütter, die von dem grünen Virus nicht befallen sind.
Frauen haben in den furchtbaren Otto-Mühl-Kommunen oder den vielen ähnlich furchtbaren grünen Kommunen, in der Odenwaldschule usw. mitgemacht, weg geguckt, sich taub und gefühllos gestellt und bis heute die grüne Partei nicht an die Wand genagelt und ihr die historische Realität und Wahrheit abgetrotzt.
Hier findet man den vollständigen Artikel; erwähnenswert finde ich darin auch Röhls Kritik am Umgang der Medien mit diesem Thema.
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