Irreführung mit Methode: Wie täuschen Feministinnen?
Aufgrund einer geschickten Verlinkung bei SPIEGEL-Online ist mein Blogbeitrag Wikipedia: Wie Feministinnen hunderte Studien über häusliche Gewalt verschwinden ließen innerhalb weniger Tage zum meistgelesenen Genderamabeitrag überhaupt hochgeschnellt. Das passt gut in eine Woche, in der sowohl die bislang umfassendste internationale Studie als auch eine neue deutsche Studie erhärten, dass häusliche Gewalt entgegen aller feministischen Propaganda eben nicht fast immer "Männer prügeln Frauen" bedeutet. Aber wie gelang es Feministinnen überhaupt, ihre ideologisierte Weltsicht entgegen dem tatsächlichen Stand der Forschung über Jahrzehnte hinweg immer wieder in der öffentlichen Wahrnehmung durchzusetzen – bis hin zu scheinbar seriöser Sachliteratur zu diesem Thema? Und wie gelingt ihr das bis heute auch in anderen Bereichen? Für die hier angewendete Manipulationstechnik gibt es im Englischen sogar einen Begriff: Woozle effect. Was genau damit gemeint ist, verrät uns eine Seite der nicht-feministischen Wikipedia, die im englischen Sprachraum gerade entsteht. Wie eine Suche via Google zeigt, etabliert sich der Begriff "Woozle effect" derzeit immer mehr, wenn es um Feminismuskritik geht.
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