Sexismus bringt keinen Profit: "taz" tief in den roten Zahlen
Während die Frauenbewegung in der "taz" täglich gepriesen wird, wird die Männerrechtsbewegung dort seit Jahren von Verleumdungen und Beschimpfungen begleitet. Die gute Nachricht: Das Berliner Blatt macht mit seiner extrem einseitigen Ideologisierung keinen Profit – im Gegenteil. Wie die aktuelle Ausgabe des Journalistenmagazins "medium" berichtet (Artikel steht nicht online), habe die "taz" 2012 mit einem "dicken Defizit" abgeschlossen – auch wenn die genaue Summe (die Rede ist von 800.000 Euro) vom "taz"-Mitbegründer und -Geschäftsführer Kalle Ruch nicht bestätigt wird. Grund für die Verluste sei der Erlösrückgang bei den werktäglichen Abonnements. (Kein Wunder, dass die "taz" bei mir alle paar Wochen um ein neues Abo bettelt, obwohl ich für sie ansonsten den fleischgewordenen Antichrist darstelle.) Auch 2013, kündigt Ruch an, werde die "taz" rote Zahlen schreiben. Das Problem der betrieblichen Altersversorgung der "taz"-Mitarbeiter_*Innen bleibe ungelöst.
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