Donnerstag, März 28, 2013

Kein Aprilscherz: "Geschlechtsneutrale Straßenverkehrsordnung" tritt am 1.4. in Kraft.

Jan Fleischhauer scheint den Gender-Irrsinn endgültig als Thema entdeckt zu haben:

Das Schöne am Fortschritt ist, dass er manchmal auch dort weht, wo man ihn am wenigsten vermutet. Nehmen wir Peter Ramsauer, Müllermeister aus Traunreut im Chiemgau und seit bald vier Jahren Bundesverkehrsminister. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet dieser brave CSU-Mann dem Feminismus in Deutschland einmal eine Bresche schlagen würde? Bislang galt Ramsauer eher als Freund der Fernstraße und des Streusalzes, alles Dinge, die man in den aufgeklärten Kreisen eher skeptisch sieht. Wie man sich doch in Menschen täuschen kann.

Ab kommenden Montag, pünktlich zum 1. April, gilt in Deutschland eine neue Straßenverkehrsordnung. Wer verkehrt herum in eine Einbahnstraße fährt, muss nun mindestens 25 Euro zahlen, und auch Falschparken wird teurer. Aber das ist alles unbedeutend neben dem eigentlichen Durchbruch, den Ramsauers Ministerium mit der Gesetzesnovelle erzielt hat: der Anpassung der StVO an das "Erfordernis der sprachlichen Gleichbehandlung von Männern und Frauen".


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