"Ich bin der Slow-Boy"
Ich komme da nicht mehr hinterher. Ich kann die neuen Wörter überhaupt nicht mehr so schnell lernen, wie sie als sexistisch oder sonst wie diskriminierend aussortiert werden. Ich bin ein Slow-Boy.
Harald Martenstein gesteht, von Deutschlands beliebtestem Gesellschaftsspiel überfordert zu sein. Ich möchte nicht wissen, wie das Leuten geht, die sich nicht regelmäßig mithilfe der Medien und politischen Verlautbarungen darüber auf dem Laufenden halten, was man aktuell sagen darf und was nicht.
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