Geschlechteridentität als dreidimensionales Rhizom?
Früher unterteilte man Geschlechter in Männer und Frauen – aber wer heute noch so denkt, offenbart sich damit aus Sicht der herrschenden Genderforschung eigentlich als rechtsextrem. Denn wirklich emanzipatorisch und diversity-orientiert ist es natürlich nur, wenn man Geschlechtsidentiät als eine Art dreidimensionales Rhizom versteht. In der Frankfurter Allgemeinen erklärt Emanuel Derman anhand faszinierender Diagramme, wie die ersten Schritte auf dem Weg dorthin aussehen könnten.
Jahaa – und Sie dachten, all diese Genderwissenschaftler bräuchte man gar nicht, weil die sowieso niemals etwas Handfestes gebacken bekämen ...
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