Monika Ebeling: Vortrag an Universität Mainz
Hin und wieder habe ich hier in meinem Blog anklingen lassen, dass ich Student der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität war: eine Uni, an die ich grundsätzlich sehr gerne zurückdenke, trotz diverser Beklopptheiten wie einer Frauenbibliothek, die männliche Studenten mit finanzieren aber nicht wie ihre Kommilitoninnen nutzen dürfen, und vor zwei Jahren einer reichlich skurillen Veranstaltung des Mainzer AStA, die zur Dämonisierung der Männerbewegung beitragen sollte. Aber wie gesagt: Davon abgesehen stößt die Mainzer Uni bei mir auf großes Wohlwollen und Unterstützung. Insofern freut es mich sehr, dass gerade zwei inhaltlich weitgehend übereinstimmende Mails des Autonomen Referats für Eltern des Mainzer AStA bei mir eingetroffen sind, in denen ich, da ich ausweislich dieses Blogs selbst Absolvent der Johannes Gutenberg-Universität sei, zu einem Vortrag Monika Ebelings eingeladen werde, der dort am 14. Januar stattfinden wird. Im Anschluss zu dem Vortrag soll es Gelegenheit zur Diskussion geben.
Zwar ist die Einladung an mich persönlich gerichtet, aber es handelt sich um keine geschlossene Veranstaltung, sondern um eine, auf die über Plakate und im Internet hingewiesen wird. Insofern dürfte der Zutritt ähnlich für jeden Interessierten offen sein wie bei Monika Ebelings Vortrag an der Nürnberger Hochschule, der ja in eine sehr konstruktive Debatte mündete. Ob vorher mal wieder ein paar radikale IdeologInnen versuchen werden, das Äußern nicht-feministischer Meinungen zu unterbinden, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Wer also in der Nähe von Mainz wohnt und Lust hat, vielleicht das eine oder andere Wort mit Monika Ebeling oder mit mir zu wechseln, hätte am 14. Januar vermutlich eine gute Gelegenheit dazu. Ich für meinen Teil sitze im Publikum und bin wie immer für jeden Interessierten (vom Männerrechtler über Neulinge in der Debatte bis zur Feministin) ansprechbar.
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