"Neue Stufe der Bequemlichkeit"
Frauen können heute alles werden, zum Beispiel Bundeskanzlerin. Sie dürfen sogar alles falsch machen, wie Andrea Ypsilanti. Nach dem Debakel macht sie sich klein, stellt sich dumm - kurz: sie zieht ein altbewährtes weibliches Register.
Tissy Bruns geht im "Tagesspiegel" so scharf mit Andrea Ypsilantis weiblichem Politikstil ins Gericht, wie das ein männlicher Journalist kaum wagen dürfte. Und die ersten LeserInnen kollabieren darüber bereits in der Kommentarspalte. ("Wie können Sie die Dreistigkeit besitzen, so einen Artikel zu verfassen? ... So ein Artikel gehört nicht veröffentlicht".)
Labels: Politik
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