Klement: "Wir müssen uns vor Feministinnen und Homos fürchten"
Das Entnervende an mancher Feminismuskritik ist, dass einige Kritiker ihre Missbilligung derart mit offensichtlichem Blödsinn verquirlen, dass darunter auch die Kritik am Feminismus leidet und so ebenfalls nicht ernst genommen wird. Auf eine grüne Nationalratspräsidentin, die schon den Begriff "Genderwahn" für tabu erklären möchte (Genderama berichtete), trifft ein FPÖ-Politiker, der sich mit Slogans wie "Homosexualität ist eine Kultur des Todes" lächerlich macht. Na da haben sich ja zwei gefunden ... "Die Presse" berichtet.
Labels: Feminismus, Homosexualität
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