Stalkingforschung in Darmstadt
Die Arbeitsgruppe "Stalking" der Universität Darmstadt sucht dringend Teilnehmerinnen. Auf ihrer Website heißt es:
Bei der Studie geht es um die Erfahrungen von Frauen, die sich aus einer problematischen Beziehung gelöst haben. Ein Schwerpunkt liegt darauf herauszufinden, welche Rolle Gewalt, Drohungen und Belästigungen in Beziehungen und nach der Trennung spielen. Ziel dieser Untersuchung ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die hilfreich sind für die Beratung von Betroffenen und die es außerdem ermöglichen Risikofaktoren für Eskalationen zu erkennen. Frauen, die nach der Trennung von ihrem Expartner verfolgt, bedroht oder belästigt wurden und/oder Gewalt in der Beziehung erlebt haben, möchten wir bitten, den entsprechenden Fragebogen auszufüllen ...
Schön, dass man auf diese Weise einmal direkt mitbekommt, wie an unseren Universitäten mittlerweile Forschung betrieben wird. Männliche Stalkingopfer interessieren von Anfang an nicht, aber die Ergebnisse der Studie werden später garantiert als "Wissenschaft" veröffentlicht. Tatsächlich enthüllen sie nur, dass schrottige Ansätze auch zu schrottigen Schlussfolgerungen führen dürften. Oder mit anderen Worten: Garbage in, garbage out.
Labels: feministische Propaganda, Stalking
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